ACHTSAME TAGE

ACHTSAMKEIT 2.22 – Selbstliebe

Ich fühle mich, schließe meine Augen, atme tief ein und aus. Ich spüre in mein Inneres, umschließe es in Gedanken mit meinen Händen, um es zu schützen. Behutsam spende ich diesem Etwas meine wärmenden Gedanken. Mein Ich badet in einem Wohlgefühl und ist mir dankbar für meine Zuwendung. Es wiegt sich in meiner Liebe zu ihm. Frieden umhüllt meine Seele. Mehr noch, ich fühle eine unendliche Zufriedenheit.

Das war nicht immer so. Es war schwer zu erreichen. Viele Gedanken waren da und Tränen flossen. Oft war nur Verzweiflung. Doch dann begann ich meine Achtsamkeitsreise.

Und jetzt stehe ich auf dem Berg und blicke ins Tal und sehe, wie klein die vergangenen Widrigkeiten geworden sind. Ich stehe mir zugewandt gegenüber und liebe mein Selbst um gut weiter zu leben. Was immer kommen mag, es wird diese Liebe nicht mehr auslöschen können.

Liebst du dich auch so?
Ich wünsche es dir!
Lieben Gruß von
Maria

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ACHTSAMKEIT 1.22 – Die Fröhlichkeit

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MOMENTE

MOMENT 18.22 – Liebe und Frieden

Hallo Ihr Lieben!

Da bin ich wieder. Und ich bin wieder in meiner Mitte. Da das oft nicht so lange andauert, werde ich es in vollen Zügen genießen.

Ich habe nun auch im Sinne meiner Achtsamkeitsreise eine Entscheidung getroffen, was meine Vergangenheit betrifft: Alles was mir so passiert ist oder von anderen Menschen „angetan“ worden ist, habe ich symbolisch in eine Schachtel gelegt und vergraben. Ich habe allen Menschen verziehen. Ein Grund dafür ist zB ich habe auch schon viele Fehler gemacht, die ich nicht mehr rückgängig machen kann. Und ein zweiter Grund ist, ich will ein verbindender Mensch sein, kein entzweiender.

Mir dienen drei Grundsätze in meinem Leben, denen ich gerecht werden möchte:

  1. Ehrlichkeit und Wahrheit
    Das heißt, wenn es darum geht ehrlich zu sein, sage ich auch die ungeschönte Wahrheit, auch wenn das manchmal unangenehm ist.
  2. Liebe leben
    Damit meine ich eine Liebe, die sich durch Taten ausdrückt und nicht nur durch Worte.
  3. Frieden stiften
    Ich versuche eine Friedensstifterin zu sein und konzentriere mich auf verbindende Elemente.

Konkret heißt das, dass ich mit allen Menschen, die in meinem Leben eine Rolle spielen, und vor allem mit meiner Familie einen guten Kontakt haben möchte, trotz Meinungsverschiedenheiten die sich so dann und wann naturgemäß ergeben. Und wer damit nicht umgehen kann … ja … das liegt dann nicht bei mir. Menschen lassen sich nicht ändern, das können sie nur selbst tun.

Aus all diesen Gründen habe ich auch meinen zweiten Blog gelöscht. Ich habe bemerkt, dass wenn ich die Vergangenheit wieder aufleben lasse, das nicht gut für mich ist. Abgesehen davon, ist mir ein zweiter Blog einfach zu viel. Ich dachte, so eine Aktivität wäre richtig für mich, ist es aber nicht.

Ich will für mich friedlich leben, soweit es von mir abhängt und mit all meinen Kräften die tätige Liebe leben.

Ich wünsche Euch allen da draußen Frieden und viel Liebe in Eurem Leben.
Alles Liebe von Eurer
Maria

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MOMENT 17.22 – Auszeit von mir selbst

MOMENT 19.22 – Verzeihen

WENIGE WORTE

WENIGE WORTE 1.22 – Ohne

Ohne

Das Leben malen,
in Mühlen zermahlen.
Sanfter Wind an der Mole,
Musik in Moll.

Gespenst in der Höhle,
das Leben ist die Hölle.
Was wir nicht alles sollen,
zerrissene Sohlen.

Auf grünem Rasen
streiten Rassen.
Versetzter Tritt,
Geschwätz zu Dritt.

Durcheinander.
Miteinander.
Nebeneinander.
ALLEIN!

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WENIGE WORTE 2.22 – Allgedanken